Pressestimmen zu Coro Allegro Weinsberg direkt auf der Internetseite des Chores: www.coroallegro.de
"Die Band Lewczuk and friends schaffte es mit lässiger Spielfreude, die ungewohnten Jazz-, Blues- und Samba-Elemente in der Kirche St. Franziskus zur Geltung kommen zu lassen. Das wusste auch das Publikum zu würdigen. Die Lewczuks und ihre Freunde kredenzen die ungewohnten Jazz-, Blues- und Sambaelemente des Stücks mit lässiger Spielfreude. So kommen verspielte Saxofonsoli (Andreas Rapp) und groovig gezupfter Bass (Benjamin Nothdurft) knackig rüber. Keyboards und Schlagzeug (Adrian und Raffael Lewczuk) erzeugen eine wabernde Klangoberfläche, die im weiten Kirchenraum ausreichend Platz hat, um sich kristallklar zu entfalten. Wenn sich Sängerin Patricia Lewczuk mit ihrer Stimme aus schwindelerregenden Höhen wieder auf den Boden begibt und verstummt, hallen die letzten Töne noch über die steinernen Wände." (Mannheimer Morgen, 08.03.2013)
"Neue Wege ging Musiklehrer Adrian Lewczuk vom Kerner-Gymnasium. Statt des klassischen Sommerkonzerts war dieses Jahr eine Jazz-Revue angesagt. Eine Idee, die so gut ankam, dass es am Ende sogar stehende Ovationen für die jungen Musiker gab. [...] Adrian Lewczuk im schicken Südstaaten-Look zeichnete nicht nur für Idee, Konzeption und Organisation des Abends verantwortlich, sondern war auch Leiter der Bigband, des Chores und der Special Band." (Heilbronner Stimme, 19.07.2012)
"Mit dem Kyrie und Gloria aus Christoph Schönherrs moderner Vertonung "Missa in tempore incerto - Messe in schwerer Zeit" zeigten der Chor und die Solistin Patricia Lewczuk, unter der Leitung von KMD Brigitte Fröhlich, gleich zu Anfang des Konzertes ihre Stimmbrillanz. Die moderne Musik, dieser im Spannungsfeld zwischen flehender Bitte, Hilferuf und Hoffnung stehenden Messe, findet in Blues und Latin-Stilen ihre zeitgemäße Tonsprache und wurde von Adrian Lewczuk (Keyboards), Raffael Lewczuk (Schlagzeug), Andreas Rapp (Saxophon) und Benjamin Nothdurft (Bass) eindrucksvoll interpretiert. Gegensätzlich und doch harmonierend auch das Zwischenspiel des Jazzensembles. Temporeiche Gospelsongs, wie "Oh happy day" und "Praise His Holy Name" wechselten mit einfühlsamen Stücken, so etwa die Improvisationen über "Hilf, Herr meines Lebens" oder das leise "Vater unser". [...] Das Publikum bedankte sich mit langanhaltendem Applaus für diesen außergewöhnlichen musikalischen Abend. (Mannheimer Morgen, 25.10.2011)
Portrait in der "Heilbronner Stimme", 30.04.2010
"Später jedoch verzogen sich die Wolken allmählich, so dass wenigstens der Pianist Adrian Lewczuk, der die Aufgabe übernommen hatte, das Publikum auf das ihm folgende Orchester einzustimmen, unter freiem Himmel auftreten konnte. Der Mannheimer unterhielt mit poppig angehauchten Jazzstandards und bewies unter anderem mit Gershwins "Summertime", dass er nicht nur ein herausragender Klavierspieler, sondern auch ein sehr guter Sänger ist."
(Rheinpfalz, 07.07.2009)
"Danach zeigte sich einmal mehr, dass die vor knapp einem Jahr gegründete Bigband der neue Star unter den Musikensembles des Gymnasiums ist. Mit "In The Mood" heizten die jungen Musiker die Stimmung so an, dass es vielen Zuhörern schwer fiel, ruhig auf dem Stuhl sitzen zu bleiben. Im perfekten Bigbandsound ging's weiter mit Spencer Davis. [...] Ein ebenso großes Kompliment [an] den Musiklehrer Adrian Lewczuk, [der seine] Schützlinge bestens vorbereitet hatte."
(Heilbronner Stimme, 16.05.2009)
"Der exzellente Jazzsänger Adrian Lewczuk, am Schlagzeug begleitet von seinem nicht minder begabten Bruder Raphael, rappt den "Jäger aus Kurpfalz" und bietet Jazz-Standards am Klavier."
(Rhein-Neckar-Zeitung, 29.09.2008)
"...der Pianist Adrian Lewczuk, der mit brillantem Klavierspiel den Chor begleitet..."
(Marbacher Zeitung, 15.10.2007)
"...der Chor..., souverän begleitet von Adrian und Raffael Lewczuk an Klavier und Schlagzeug - die Musikalität ihrer Mutter Lucia wurde ihnen und ihrer Schwester Patricia in hohem Maße in die Wiege gelegt. [...] Und mit der Arie des Cherubino aus "Figaros Hochzeit" beweist Patricia, dass ihre wandlungsfähige Stimme auch für Mozart geeignet ist. [...] Nun wechselt sich Patricia mit Adrian ab, der gekonnt locker "I Got Rhythm" von George Gershwin singt, während ihn seine Schwester am Klavier begleitet. [...] Die "LILO-Bigband" wird von deren Leiter Adrian Lewczuk vorgestellt. Sie zaubert Musik im typischen Sound eines Glenn Miller, Duke Ellington und James Last herbei. Patricia spielt prompt Saxofon, überrascht mit dem gepfefferten Song "Kiss", und auch Raffael sorgt mit seinem mitreißenden Schlagzeugsolo für Furore."
(Mannheimer Morgen, 12.05.2006)
"...Chorleiter Adrian Lewczuk überzeugte durch sein virtuoses Keyboard- und Klavierspiel. Harmonisch unterstützt wurde der Chor auch durch die Geschwister des Chorleiters, der Saxofonistin Patricia Lewczuk und den Schlagzeuger Raffael Lewczuk. Mit Professionalität überzeugten die drei Geschwister das Publikum auch bei ihren Gesangs-Einlagen, die Sopranistin Patricia ebenso wie der Jazzsänger Adrian. [...] Auch im zweiten Teil des Konzerts setzten die Lewczuk-Geschwister einige Glanzpunkte. Stimmgewaltig sang Patricia einen Soul, Raffael verblüffte mit einem Schlagzeug-Solo."
(Rheinpfalz, 03.05.2006)
"Unterstützt wurden die Sänger durch instrumentale Begleitung der Geschwister Lewczuk, einer begnadeten Musikerfamilie aus Mannheim. Besonders die Klavierbegleitung von Adrian Lewczuk, aber vor allem die Schlagzeugrhythmen seines Bruders Raffael verliehen dem ganzen Programm einen modernen Charakter. Ihre Schwester Patricia beeindruckte mit ihrem Mezzosopran-Gesang zu Schuberts "Liebhaber in allen Gestalten" und Pergolesis "Stizzoso mio stizzoso"."
(Mannheimer Morgen, 25.03.2006)
" ...[Die Geschwister Lewczuk], die längst viel versprechende musikalische Solokarrieren gestartet haben[...], bewiesen ihre große Vielseitigkeit. So sang Patricia die berühmte Arie der Barbarina aus der "Hochzeit des Figaro", in der sie ihre Nadel sucht, ebenso sicher wie sie eine moderne Interpretation von "Maria durch den Dornwald" am Saxofon interpretierte. Begleitet wurde sie dabei am Klavier von ihren Brüdern Adrian, der sich darüber hinaus nicht nur als stimmgewaltiger Sänger erwies, sondern auch immer stärker als sicherer Conferencier, sowie Raffael am Schlagzeug."
(Mannheimer Morgen, 16.12.2005)
" ...Einen Teil des Konzerts gestaltete das Trio [Die Geschwister Lewczuk] allein, mit anspruchsvollem Jazz und Pop-Stücken. Höhepunkt war eine unter die Haut gehende Interpretation des "Surababaya Johnny" von Kurt Weill und Berthold Brecht. Die Sopranstimme von Patricia Lewczuk intonierte empfindsam das gequälte Mädchen, das sich hoffnungslos in den Seemann verliebt hat und von ihm zurückgelassen wurde."
(Mannheimer Morgen, 25.10.2005)
"Dieses "Erdbeer-Eis" mundete den über 2500 Besuchern von "Klassik am Fluss" ganz vorzüglich: Die jazzig-swingende Eigenkomposition im Stil der Zwanzigerjahre stammt vom Trio Lewczuk: Die Seckenheimer Geschwister Patricia, Adrian und Raffael begeisterten im Vorprogramm der Philharmonie der Nationen."
(Mannheimer Morgen, 20.06.2003)
" ..."Sie mag nur Erdbeer-Eis", sang Adrian eine geradezu hitverdächtige Eigenkomposition im Stil der 1920er Jahre. Und der Ladenburger Domhofsaal stand Kopf: Der Älteste der Geschwister Lewczuk spielt nicht nur hervorragend Klavier, er besitzt auch eine sonore Stimme. Außerdem moderierte der 23-jährige Seckenheimer das gemeinsame Konzert mit seiner Schwester Patricia und Bruder Raffael ebenso locker wie humorvoll. Dem Trio flogen die Herzen aller Zuhörer zu. Jung und Alt jubelte."
(Mannheimer Morgen, 29.10.2002)
" ...eine wie schwebende Klavierimprovisation von Adrian Lewczuk, souverän in der Begleitung der Chöre... "
(Rhein-Neckar-Zeitung, 07.02.2002)